Bal Folk - so lautet die französische Bezeichnung für einen Tanzabend mit traditioneller Musik und traditionellem Tanz. 

 

Bal Folk steht heute als Synonym für die Wiederbelebung der auch bei uns einst verbreiteten Tanzabende.

 

Bal Folk ist lokeres musizieren mit Niveau aber ohne Zwang.

 

Bal Folk heißt tanzen zu Live Musik.

 

Bal Folk ist vor allem Spaß, Musik, Freude an Bewegung und Geselligkeit.

 

Fremd sind uns Begriffe wie Folklore, Trachten, regelmäßige Proben, Aufführungen bzw. sonstige Darbietungen. Wir sind kein Verein und haben keine Satzung.

 

Dreher, Mazurka, Polka, Bourrée, Schottisch, Walzer, Zwiefacher, Branle, An Dro, Gavotte ...... sind nur einige Tänze, die man auf Bal Folks lernen und tanzen kann.

 

Unsere Workshops / Einführungskurse sind meist eine Mischung aus Anfängern und Fortgeschrittenen. Dementsprechend sind die Kurse auch inhaltlich, wobei immer auf die Wünsche und den Leistungsstand der Teilnehmer eingegangen wird.

 

Die Tanzabende sind keine Tanzkurse. Viel eher sind ein großer Teil der Tänze so gehalten, daß ein rasches erlernen problemlos möglich ist. Die Grundschritte werden in der Regel vor dem Einsetzen der Musik einmal gezeigt. Durch die Musiker wird dann der Tanz langsam eingespielt und die Schritte noch mal vorgemacht. So werden die Tänze fast nebenher erlernt. Vorkenntnisse und Partner sind nicht notwendig. Natürlich gibt es auch anspruchsvollere Tänze die entsprechende Erfahrung und Übung verlangen. Diese überwiegen aber keinesfalls.

 

Die häufigsten Tanzformen sind Ketten-, Gassen- und Kreistänze, bei denen die Tänzer in beliebiger Reihe nebeneinander tanzen und Paartänze mit festen oder wechselnden Partnern.

 

Die wichtigsten Musikinstrumente für Bal Folk sind diatonisches Knopfakkordeon, Geige, Gitarre, Drehleier und Dudelsack.

 

Es überwiegen bei uns die Tänze aus Frankreich und Deutschland, dennoch sind Tänze aus ganz Europa vertreten - halt alles was Spaß macht.


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